Auf einer Abenteuerreise in die Tiefen der Meere verfolgen die Kinder spielerisch den Alltag eines Hais.
Was macht Haie aus? Wie haben sie sich in Jahrmillionen entwickelt? Wer erforscht diese faszinierenden Tiere und Wie? Welche Rolle spielen Haie im Ökosystem Meer?
Die Schüler*innen erfahren mit allen fünf Sinnen, wie sich unsere Vorfahren ernährt haben. So erforschen Schüler*innen unser „genetisches Programm”, indem sie selbst Steinzeitnahrung zubereiten.
Die Manipulation der Naturkraft Feuer spielt in der Menschheitsgeschichte eine große Rolle.
Bereits in der Steinzeit trugen die Menschen Schmuck. Zu den ältesten Schmuckstücken gehören Gegenstände, die eine auffallende Form und Farbe haben.
Vor 4000 Jahren erfanden die Menschen ein neues Material: Die Bronze. Nach ihr wurde eine ganze Epoche benannt: Die Bronzezeit.
In diesem Programm können Schüler herausfinden ,wie geschickt sie selber darin sind, mit verschiedenen Jagdwaffen umzugehen oder ein Loch in einen Stein zu bohren.
Hier können die Kinder durch Experimentieren einen Einblick in die praktische Alchemie gewinnen.
In einer archäologisch-experimentellen Farben-Werkstatt treten die Schüler in Kontakt mit den Techniken, Materialien und Methoden der Steinzeitmalerei. So erfahren die Kinder spielerisch chemische und physikalische Zusammenhänge zu Farben.
In der Lausitz sind bis heute Spuren der frühmittelalterlichen Besiedlung der Slawen erhalten. In diesem Programm gehen wir diesen Spuren vor Ort nach.
Angefangen von der Entwicklungsgeschichte des Menschen, gehen wir der Frage nach, wie sich die Vorstellungswelt in der Steinzeit gestaltet haben könnte.
In diesem Programm können die Schüler etwas über die Arbeit eines Archäologen lernen. Die Schüler arbeiten dabei mit verschiedenen archäologischen Instrumenten und Methoden.
In jeder Zeit und Kultur gibt es diverse Jenseitsvorstellungen und Bestattungsrituale. Totenrituale können daher völlig unterschiedlich sein, aber auch Gemeinsamkeiten aufweisen. Diese werden durch eine inszenierte bronzezeitliche Bestattung mittels Gefäßrepliken praktisch nachvollzogen.
Wer kennt es nicht, das Gemälde von Hans Hesse, auf dem die Strapazen um den Silberbergbau abgebildet sind? Haspelteile, Erztröge, Schaufeln und Kratzen sind nur einige Werkzeuge, die zur Erzgewinnung zum Einsatz kamen. Die Schüler werden selbst aktiv und verarbeiten das Rohmaterial weiter, beispielsweise zu einer Münze.
- Kategorie: Bildungsprogramme EU-Projekt
Die Schüler lernen die Schnittstelle von Rechtsmedizin und Archäologie kennen. Mit forensischen Methoden werden archäologische Funde an einem Tatort geborgen und anschließend untersucht. Ziel der Untersuchung ist die Rekonstruktion des Tathergangs und die Einordnung der Ereignisse in eine geschichtliche Epoche.
Die Schüler*innen lernen die Arbeit eines Zoologen kennen. Praxisnah können die Schüler*innen ihr biologisches und mathematisches Wissen im Labor des Sammelsuriums anwenden.